Download
Jahresprogramm NABU Neuffen Beuren. Stand 27.02.2023
NABU Neuffen Beuren.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.2 MB

„Biodiversität und Landwirtschaft: (K)ein Widerspruch?“

Mit Innovationen und Förderprogrammen kann mehr Naturschutz in der Agrarlandschaft verwirklicht werden. Aber auch bürgerschaftliches Engagement ist wichtig. Auf Einladung von NABU und SPD referierte Regina Birner am 16.3. im Beurener Gemeindehaus zum Thema Naturschutz und Landwirtschaft.

BEUREN: Auf einer gemeinsamen Veranstaltung des NABU Ortsvereins Neuffen-Beuren und des SPD Ortsvereins Neuffen-Beuren-Kohlberg referierte Professorin Dr. Regina Birner von der Universität Hohenheim zum Thema „Biodiversität und Landwirtschaft: (K)ein Widerpruch?“ Die Agrarwissenschaftlerin Regina Birner ist Mitglied im Forschungsnetzwerk „Biodiversität in Pflanzenproduktionssystemen“ und vertritt die SPD im Beurener Gemeinderat. Im voll besetzten Vortragssaal des Bürgerhauses „Alte Schule“ trafen sich Naturschützer, Landwirte und interessierte Bürgerinnen und Bürger, um sich über das aktuelle Thema zu informieren und miteinander darüber zu diskutieren.

Die Ursachen für den Artenverlust in Agrarlandschaften sind vielfältig

Zu Beginn ihres Vortrags wies Regina Birner auf den dramatischen Rückgang der Artenvielfalt in den Agrarlandschaften hin. „Mehr als die Hälfte der Wildbienen und ein Drittel der Ackerwildkrautarten sind der Roten Liste“, führte die Referentin aus. Die Ursachen seien durch zahlreiche Studien belegt. Dazu gehörten die Abnahme der Vielfalt in den Fruchtfolgen, der Rückgang der Weidehaltung von Rindern, die hohe Effizienz in der Schädlings- und Unkrautbekämpfung und der hohe Nährstoffgehalt der Böden. Auch größere Felder und der Rückgang von Strukturelementen, z.B. weniger Hecken und Bäume in der Agrarlandschaft, tragen erheblich zum Artenschwund in der Agrarlandschaft bei.

Auch die landwirtschaftlichen Betriebe sind gefährdet

Gefährdet ist aber nicht nur die Natur. „Auch die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe ist in den letzten Jahrzehnten dramatisch zurückgegangen“, so Regina Birner. 1949 gab es mehr als 1,6 Millionen landwirtschaftliche Betriebe in Deutschland, heute sind es weniger als 260.000. Die prekäre Einkommenssituation zwinge viele Betriebe zur Aufgabe, erläuterte die Referentin. Hinzu kommt das negative Image der Landwirtschaft, das vor allem die Bäuerinnen sehr belaste, wie neuere Umfragen in Baden-Württemberg und auf Bundesebene zeigen.

Innovationen und neue Förderprogramme helfen, aber es braucht auch bürgerschaftliches Engagement

Mit anschaulicher Bildern stellt die Referentin Innovationen vor, die zu mehr Biodiversität in Agrarlandschaften führen. Beispiele sind der Mischanbau von Silomais mit „blühenden Partnern“ wie Kapuzinerkresse, der Streifenanbau von Weizen und Raps und der Einsatz von digital gesteuerten Präzisions-Landmaschinen, einschließlich Hackrobotern. „Im Rahmen der neuen EU Agrarpolitik gibt es seit 2023 für solche Innovationen neue Fördermöglichkeiten“, erläuterte Regina Birner, jedoch seien sehr komplex und die Kompensationszahlungen nicht immer attraktiv genug. Deswegen seien auch Initiativen vor Ort von großer Bedeutung. Als interessante Beispiele nannte sie die Landschaftspflege mit Ziegen in Neuffen, die vom NABU Ortsverein mitgetragen wird, sowie die Patenschaften für Streuobstbäume in Beuren, die von der Gemeinde zusammen mit dem Obst- und Gartenbauverein organisiert werden. An den Vortrag schloss sich eine angeregte Diskussion an.

 

 

Agrarlandschaft Kairdtfeld Foto NABU
Agrarlandschaft Kairdtfeld Foto NABU

2023 wieder NABU Warentauschtag

Warentauschtag des NABU Neuffen Beuren.
Warenannahme Freitag,   14.04.2023 Grundschule Turnhalle Unterer Graben von 17: 30Uhr bis 19:00 Uhr
Warenausgabe Samstag,  15.04.2023 Grundschule Turnhalle Unterer Graben von 09:00 Uhr bis 10:30 Uhr


Foto NABU
Foto NABU

Foto NABU
Foto NABU

NABU, Ziegenbesuch bei der Familie Braun in Brucken.

Herzlichen Dank an Eva und Wolfgang Braun für den informativen Besuch. Wir haben sehr viel Informatives über Tierwohl, Beweidung mit Ziegen, Schafen und Eseln erfahren und deren Bedeutung für die Biodiversität. Beim NABU Neuffen Beuren ist jeder willkommen, der bei diesem Beweidungsprojekt mitmachen und helfen möchte. 

Foto NABU
Foto NABU
Foto NABU
Foto NABU
Foto NABU
Foto NABU

Jetzt beginnt die Brut der Wasseramsel. Das Nahrungsangebot von Köcherfliegen, Bachflohkrebsen, Steinfliegen etc. ist jetzt in den kalten Fließgewässern am Albtrauf sehr gut. Unter den Brücken der Steinach brüten 3 bis 4 Paare.


Wasseramsel Foto NABU B.E.
Wasseramsel Foto NABU B.E.

 Wasseramsel Foto NABU B.E.
Wasseramsel Foto NABU B.E.

Pflegeeinsatz NABU Feldhecke.


Hecke auf den Stock gesetzt Foto NABU
Hecke auf den Stock gesetzt Foto NABU
Stumpenfräse-Schaffung von Refugialflächen Foto NABU
Stumpenfräse-Schaffung von Refugialflächen Foto NABU

Heckenschnitt 2023 Foto NABU
Heckenschnitt 2023 Foto NABU

Trotz kaltem und widrigen Wetter wurde im ND Dentel das Gebüsch im Randbereich reduziert, Danke an die Helfer.


Foto NABU
Foto NABU

Foto NABU
Foto NABU


Misteln sehen wir immer häufiger auf Obstbäumen, wegen unterlassener Pflege breitet sich die Mistel immer mehr aus, zum Nachteil für die Obstbäume. Jetzt kann man aber die Misteldrossel an diesen Obstbäumen beobachten. Benni ist dieses schöne Bild einer Misteldrossel in den Streuobstwiesen gelungen, Danke


Misteldrossel Foto NABU B. Etspüler
Misteldrossel Foto NABU B. Etspüler

Das Braunkehlchen ist der Vogel des Jahres 2023

 

Frisch gekürt zum Vogel des Jahres 2023 wurde das Braunkehlchen, ein Bewohner strukturreicher Wiesen und Weiden, der ganz besonders unter der Nutzungsintensivierung unserer Kulturlandschaft leidet. Ältere Bewohner erzählten mir, dass man z.B. in Neuffen in den 60 Jahren immer wieder Braunkehlchen auf Weidepfählen zu sehen bekam, heute gelingt dies nur noch sehr vereinzelt im Herbst beim Durchzug. In Europa ist das Braunkelchen, mit Ausnahme von Polen und Ungarn, mittlerweile überall auf der Roten Liste.  Genügend Insekten, Larven, Spinnen, Würmer und kleine Schnecken kommen eben nur in extensiven genutzten Grünlandschaften oder artenreichen Streuobstwiesen vor, die nicht zu oft gemäht werden und idealerweise auch noch Gräben, kleine Brachflächen, oder Raine mit einer vielfältigen Krautschicht haben. 
Kein Wunder also, dass sich das Braunkehlchen, als Bodenbrüter, bei uns in der intensiv genutzten Landschaft, mit immer mehr Dünung, Freizeitnutzung sowie immer früheren und häufigeren Mahdterminen seinen Lebensraum und den für die Aufzucht seiner Brut verliert.  
Alle meine angehängten Bilder stammen vom Truppenübungsplatz Münsingen, wo die Bedingungen für das Braunkehlchen ideal sind.

 

 

Benni Etspüler NABU NEUFFEN BEUREN

Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.

NABU Jahresausflug, zu Fuß, von Neuffen nach Erkenbrechtsweiler, mit geringer CO₂ Bilanz.


Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.

Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.

Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.

Kinderferienprogramm des NABU, Ortsgruppe Neuffen Beuren, im FLM Beuren.

Anfang August haben sich im Schulhof in Beuren 12 Kinder eingefunden, die voller Begeisterung einen Klumpen Ton in einen „schrägen Vogel“ verwandelten. Es wurde kreativ geformt, verändert und wieder verwandelt, bis der Vogel den Ansprüchen genügte. Mit viel Freude und Kreativität entstanden ganze Vogelfamilien. Zunächst wurde unterschieden, was einen wirklichen Vogel von einem schrägen Vogel unterscheidet und später wurden die Fragen der Kinder von einem Vogelexperten beantwortet. Zur Abkühlung gab es Getränke und ein Eis lockte die nicht zu bremsenden Kindern in eine Pause.

Foto NABU
Foto NABU

NABU Experte Rolf Frey hat in Neuffen 2 Hornissennester umgezogen


 

In 2 Bauwagen in Neuffen hatten Hornissen ihre Nester gebaut. Rolf Frey, vom NABU Neuffen Beuren, ist vom Landratsamt autorisiert Hornissen umzusiedeln. Hornissen stehen unter Artenschutz und ihre Nester dürfen nicht zerstört und die Tiere nicht getötet werden.

 

Umsiedeln von Hornissennester kommt nur in Betracht, wenn es keine andere Möglichkeiten gibt. Die beiden abgestellten Bauwagen in Neuffen wurden nun benötigt, deshalb war eine Umsiedlung der Nester unumgänglich.     


10 Jahre Streuobstwiesenbörse, gegründet mit dem NABU Neuffen - Beuren.

Vor 10 Jahren wurde die Streuobstwiesenbörse von der Firma Domberg in Zusammenarbeit mit dem NABU Neuffen Beuren freigeschaltete.

Das Projekt hat sich entwickelt und ist auch regional für Neuffen und Beuren ausgelegt.

 

www.neuffener.streuobstwiesen-boerse.de

 

www.beurener.streuobstwiesen-boerse.de 

Auftaktveranstaltung Streuobstwiesenbörse 2012 Foto NABU
Auftaktveranstaltung Streuobstwiesenbörse 2012 Foto NABU

NABU und LEV Wegrandprogramm seit 2018.


Nach 4 Jahren sehen die Wegränder in Beuren und Neuffen insektenfreundlicher aus. Tobias Krieg vom Bauhof Beuren und Sven Seiler, Bauhofleiter in Neuffen, haben mit ihrer Arbeit den größten Anteil am Erfolg dieses Projektes. 


Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.

Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.

Bau von Nisthilfen für Wildbienen.

Das Freilichtmuseum Beuren und der NABU Neuffen Beuren haben am 05.08.2022 aus eigenem Holz Bruthilfen für verschiedene Wildbienen gefertigt.


Foto NABU
Foto NABU


Bei Werner Seyfrieds  Schwalbenkolonie in Beuren fliegen jetzt die Jungschwalben aus.

Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.

Orchideen 2022 Naturschutzgebiet Neuffener Heide


Kleines Knabenkraut Foto NABU B.E.
Kleines Knabenkraut Foto NABU B.E.

Naturschutzgebiet Hörnle. Berglaubsänger ist jährlicher Brutvogel. Neu geschaffene Gelbbauchunkenlebensräume entwickeln sich positiv.


Berglaubsänger Foto NABU B.E.
Berglaubsänger Foto NABU B.E.

Gelbbauchunken Lebensraum Foto NABU
Gelbbauchunken Lebensraum Foto NABU

Feldschwirl in Streuobstwiese

NABU NEUFFEN-BEUREN

Die NABU Ortsgruppe hat am 8.5.22 zu einer morgendlichen spontanen Beobachtungsrunde auf der Streuobstwiese in Neuffen geladen. Das Angebot nahmen trotz früher Morgenstunde 10 Personen wahr. 
Gleich nach Ankunft war ein leises sir`r´r´r´r´r´r´r´r zu hören, das nicht enden wollte. Benni Etspüler meinte, lass uns mal in diese Richtung gehen, ich tippe auf Feldschwirl, auch wenn wir diese Art in den letzten 15 Jahren hier noch nie hatten. Tatsächlich, für alle Teilnehmer war mit Spektiv oder Fernglas nach einer kurzen Suche der wie eine Maus durch den dichten Bewuchs laufende und kletternde Feldschwirl dann prächtig beim Gesang frei sitzend und singend zu sehen bzw. zu hören. Ob er hier dieses Jahr einen Brutversuch startet, ist noch ungewiss. Eigentlich passt aber in diesem Jahr das Habitat ganz gut. Schöne, offene Streuobstwiese mit angrenzenden einzelnen Büschen, dazu ist die Wiese nach den ausgiebigen Regenfällen kräuterreich und sehr feucht. 
Die üblichen anzutreffenden Vögel auf der Streuobstwiese waren dann dieses mal nicht die absoluten Stars. Dennoch gelangen natürlich auch schöne Beobachtungen von Gartenrotschwanz, Halsbandschnäppern, Feldsperling, Star, Grün- und Buntspecht. Als das „Geplapper“ der Teilnehmer gegen Ende gerade zunahm, wurde dies plötzlich zusätzlich noch von einem Geklapper untermalt und siehe da, es zeigte sich die Klappergrasmücke.

 

 

Feldschwirl Foto NABU B.E.
Feldschwirl Foto NABU B.E.

Biosphärengebiet Schwäbische Alb


Groun Foto NABU B.E:
Groun Foto NABU B.E:

Ankunft der Sommervögel im Albvorland


Gartenrotschwanz Foto NABU B.E.
Gartenrotschwanz Foto NABU B.E.
Birnbaum Foto NABU B.E.
Birnbaum Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.
Foto NABU B.E.

Frühling am Albvorland


Endlich,  der März endet mit dem lange ersehnten Regen und der April startet sogar mit etwas Schnee und deutlich niedrigeren Temperaturen als noch in der letzten Woche. Die Natur freut sich nun über die Niederschläge, denn der März war viel zu trocken.


Wer in den letzten Tagen die Sonne bei einem Waldspaziergang genossen hat, konnte bereits die ersten Frühblüher entdecken: Märzenbecher, Buschwindröschen, Scharbockskraut oder Purpur-Taubnessel. Diese Waldkräuter nutzen die kurze Zeit, bevor die Bäume durchgehend belaubt sind, für ihre Blüte.  Auch die ersten Insekten profitieren davon, das Nahrungsangebot ist zurzeit nämlich noch nicht so üppig. Endlich haben im Dentel auch die Grasfrösche ihre Laichballen abgelegt.

 

 


Blaustern Foto NABU B.E.
Blaustern Foto NABU B.E.

Besuch bei den Ziegen im Stall in Brucken


Foto NABU
Foto NABU

Mistelaktion des NABU Neuffen-Beuren zur Pflege der Streuobstwiesen.


  Die Laubholzmistel breitet sich seit den 1990er Jahren auch im Neuffener Tal stark aus, wobei die Ursachen für diese Ausbreitung besonders die ausbleibende Pflege von Streuobstbeständen, klimatische Aspekte sowie die irrige Annahme, dass die Mistel unter besonderem Schutz stehe, sind. Befallen werden vor allem Apfelbäume, aber auch andere Baumsorten können betroffen sein. Der Spätwinter und das zeitige Frühjahr sind die beste Zeit, um die Obstbäume der Streuobstbestände zu schneiden. Als Kulturpflanzen brauchen viele dieser Bäume einen regelmäßigen Schnitt, dieser erhält ihre Vitalität und beeinflusst die Erntemenge positiv. Misteln können allerdings zu jeder Jahreszeit aus den Baumkronen entfernt werden, wobei sich am besten die „blattlose“ Zeit eignet, in der die Misteln gut sichtbar sind. In Zeitraum von November bis Februar/März besteht höchstens im beginnenden Frühjahr eine Gefahr der Störung von Vögeln an Nestern oder Bruthöhlen – die selbstverständlich zu vermeiden ist. Will man die Mistel nachhaltig entfernen, muss man mindestens 30 bis 50 cm vom Ansatz der Mistel ins gesunde Holz zurückschneiden. An inneren Astpartien (Leitäste, Stammverlängerung), bleibt als Notmaßnahme nur die Möglichkeit, die Misteln abzubrechen oder abzuschneiden. Dadurch lässt sich zumindest die weitere Ausbreitung durch Früchte verhindern; bei Bäumen mit starkem Mistelbefall bleibt oft nur noch die Fällung zum Schutz der restlichen Bestände. Rolf Frey und Claus Gneiting vom NABU Neuffen-Beuren e.V. konnten vergangene Woche eine stark befallene Streuobstwiese von sämtlichen Misteln befreien; ein stark befallener Apfelbaum war allerdings nicht mehr zu retten und musste gefällt werden musste. Der NABU Neuffen-Beuren steht betroffenen Wiesenbesitzer bei Fragen zum Thema Streuobstwiese und Mistelbefall gerne unter der Telefonnummer 01515 – 74 231 24 zur Verfüg


Foto NABU
Foto NABU

Pflegeeinsatz auf der NABU Streuobstwiese, Brombeeren entfernt.


Foto NABU
Foto NABU

NABU Streuobstwiese Foto NABU
NABU Streuobstwiese Foto NABU

Wiedehopf NABU Jahresvogel 2022. In Neuffen war er schon 2017 Brutvogel.


Wiedehopf füttertet. Foto NABU B.E.
Wiedehopf füttertet. Foto NABU B.E.

Wiedehopf 2017 Foto NABU B.E.
Wiedehopf 2017 Foto NABU B.E.
Download
2017-07-28 Wiedehopf_PM Biosphäre.pdf
Adobe Acrobat Dokument 204.1 KB

NABU Jahresausflug auf die Alb 2021


Foto Florina Steiner NABU
Foto Florina Steiner NABU

Naturschutzgebiet Hörnle. Steinbruchsohle wird freigestellt für mehr Biodiversität.


Bodenabtrag Foto NABU
Bodenabtrag Foto NABU

Foto NABU
Foto NABU

NSG Hörnle Ansicht Foto NABU B.E.
NSG Hörnle Ansicht Foto NABU B.E.

NABU Vorstandschaft bestätigt. 2020

Von links: Andrea Banzhaf, Helmut Reichenecker, Rolf Frey, Sabine Statz, Andrea Stenglein, Claus Gneiting  und Mirjam Maus.
Von links: Andrea Banzhaf, Helmut Reichenecker, Rolf Frey, Sabine Statz, Andrea Stenglein, Claus Gneiting und Mirjam Maus.

NABU Kassenprüfer bestätigt.


Kassenprüfer: Gerhard Tögel und Ralf Schmidt.
Kassenprüfer: Gerhard Tögel und Ralf Schmidt.

Werner Seyfried verlässt  nach 37 Jahren den NABU Vorstand, Danke.


Download
25-09-21Protokoll_Jahreshauptversammlung
Adobe Acrobat Dokument 187.8 KB